Die Infektionszahlen befinden sich wieder im exponentiellen Anstieg. Auch wenn es viele nicht mehr hören wollen: es kann nur gemeinsam gelungen werden, die Pandemie einzudämmen. Jeder einzelne ist aufgerufen, sich zu informieren und jede vermeidbare Infektionsmöglichkeit durch eigenverantwortliches Handels zu verhindern. Es kann nicht ausreichen, sich "nur" an offizielle Vorgaben zu halten. Egoisten die durch unvorsichtiges Handeln andere gefährden sollten ihres asozialen Verhaltens bewusst gemacht werden.
"Mediziner und Politiker Professor Dr. Karl Lauterbach ist davon überzeugt, dass es sich bei den Sinusvenenthrombosen um eine Nebenwirkung des Impfstoffs handelt. In der ARD-Sendung »Hart aber Fair« vom 15. März sagte er: »Das Syndrom, das wir hier sehen, mit einem deutlichen Abfall der Thrombozytenzahl, das dann zu einer Thrombose im Gehirn führt, ist mit allergrößter Wahrscheinlichkeit auf den Impfstoff zurückzuführen.« Von diesem Syndrom sehe man in Deutschland sonst etwa 50 Fälle pro Jahr. Jetzt seien sieben Fälle bei 1,6 Millionen Geimpften aufgetreten, was in etwa einer Häufigkeit von 1:250.000 entspreche. »Die Wahrscheinlichkeit, dass es sich hier um eine Komplikation des Impfstoffs handelt, ist überwältigend hoch«, sagte Lauterbach. Das Risiko für diese mutmaßliche Komplikation müsse man aber ins Verhältnis setzen zu dem Nutzen der Impfung, die Covid-19-Erkrankungen mit den bekannten drastischen Folgen verhindern könne." https://www.pharmazeutische-zeitung.de/eine-ungewoehnliche-haeufung-bei-geimpften-124382/seite/alle/