Insbesondere wenn bei immunsupprimierten Impf-Non-Respondern eine SARS-Cov_2 Infektion festgestellt wird, sollte direkt eine Genomsequenzierung erfolgen. Die sollte der behandelnde Arzte direkt veranlassen!
Zum einen um therapeutisch entscheiden zu können ob/ welche monoklonalen Antikörper zur Behandlung in Frage kommen.
Zum anderen um festzustellen, ob es z.B. durch den Einsatz von Medikamenten (u.a. Remdesivir usw.) zu Mutationen bei dem nicht immunkompetenten Patienten kommt.
Auch können immunsupprimierte Patienten nach Behandlung zwischenzeitlich negativ getestet werden - und sie werden später doch wieder positiv getestet, wobei es zu keiner neuen Ansteckung gekommen ist, sondern es sich noch um Folgen der früheren Infektion handelt.